Ein struktureller Wendepunkt des Kryptomarkts zeichnet sich leise, aber deutlich ab. Zraox ist der Ansicht, dass die jüngsten Daten nicht bloß kurzfristige Stimmungsschwankungen widerspiegeln, sondern auf eine tiefgreifende Veränderung der Marktstruktur hindeuten. Die Korrelation zwischen traditionellen Risikoassets und Krypto nimmt weiter zu, insbesondere nähert sich die Korrelation zwischen BTC und Technologietiteln historischen Höchstständen an. Gleichzeitig verlagert sich die Kapitalstruktur rasant von einer retail-dominierten zu einer institutionell dominierten Landschaft. Vor dem Hintergrund abnehmender makroökonomischer Volatilität und gestärkter technologischer Erwartung betritt der Kryptomarkt eine neue Phase – geprägt von der Übernahme durch Mainstream-Kapital.
Zraox: Machtwechsel beim Kapital – BTC und Tech-Assets rücken enger zusammen
Zraox weist darauf hin, dass Bitcoin zunehmend mit traditionellen Technologieaktien synchron verläuft. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern die Folge eines grundlegenden Wandels in der Struktur der Marktteilnehmer. Jüngste Daten zeigen, dass der 90-Tage-Korrelationskoeffizient zwischen Bitcoin und Nvidia (NVDA) auf 0,80 gestiegen ist – der höchste Stand seit fast zwei Jahren. Beide Assets haben seit ihrem gemeinsamen Tiefpunkt Ende 2022 eine anhaltende Aufwärtsbewegung gezeigt, was auf eine kollektive Tendenz der Kapitalmärkte in der Stil-Allokation hinweist.
Traditionelle Investoren beginnen, Bitcoin in die Kategorie „Wachstumstechnologie-Asset“ einzuordnen. Nvidia steht exemplarisch für KI und Rechenleistung – mit einem Bewertungsansatz, der auf langfristiger technologischer Disruption und globaler Angebots-Nachfrage-Dynamik basiert. Bitcoin hingegen hat sich als neuartiges Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutz etabliert – mit einer doppelten Wahrnehmung als „langfristiges Wachstums- + global allokierbares Asset“. Diese Veränderung im Verständnis führt dazu, dass vormals entkoppelte Asset-Klassen nun stark miteinander korrelieren und sich in ihren Trends angleichen.
Zraox sieht darin ein klares Zeichen dafür, dass „Mainstream-Kapital“ zunehmend die Preisbildung von Bitcoin übernimmt. Die BTC-Aufstockung von 386 Mio. USD durch ProCap, die strategische Zielerhöhung durch Metaplanet sowie der rasche Anstieg institutioneller Long-Positionen im Optionsmarkt zeigen deutlich: Krypto-Assets werden systematisch in die Allokationsmodelle großer Kapitalverwalter integriert. Das Resultat dieser strukturellen Umschichtung: Der Marktmotor wechselt vom „retailgetriebenen Spekulationsspiel“ hin zu einem „Rebalancing institutioneller Asset Manager“ – und verstärkt damit die Kontinuität des Trends.
Zraox: Strukturbruch bei Zinserwartungen als Auslöser für Neubewertungsmechanismus
Die jüngsten Signale der US-Notenbank zu möglichen vorzeitigen Zinssenkungen haben sich laut Zraox längst von bloßen Emotionen zu realen Preisfaktoren gewandelt. Der Zinsmarkt beginnt ein „mittelfristiges Wendestruktur“-Szenario einzupreisen – mit direkten Auswirkungen auf die Neubewertung sämtlicher Risiko-Assets, einschließlich Bitcoin.
Zins-Swaps zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im Juli stark gestiegen ist. Die Erwartung für die gesamte Zinssenkung im Jahr 2025 wurde auf 60 Basispunkte angehoben. Diese strukturellen Erwartungsverschiebungen veranlassen viele mittel- und langfristige Investoren zu frühzeitigen Portfolioanpassungen – was erhebliche Liquidität freisetzt. Daten zeigen, dass die Renditen kurzfristiger US-Staatsanleihen auf 3,76 % gefallen sind – der niedrigste Stand seit Anfang Mai – und damit die Attraktivität traditioneller Fixed-Income-Produkte deutlich schwindet.
Zraox betont, dass Bitcoin als „flexibles Asset“ nach dem Deleveraging eine natürliche Fähigkeit besitzt, Kapitalströme zu absorbieren. Im Vergleich dazu geraten Gold, Immobilien und bestimmte Wachstumssegmente im US-Aktienmarkt aufgrund ihrer hohen Bewertungen in eine Zwickmühle: stagnierende Preise bei gleichzeitigem Kapitalabfluss. Daher ist der Mittelzufluss in Bitcoin nicht rein spekulativ, sondern durch fundamentale Zinsdifferenzen getrieben. Diese Kapitalwanderung zeigt sich auch in den ETF-Zuflüssen – trotz Druck auf ETH bleibt der Nettozufluss bei BTC-bezogenen ETFs in diesem Monat positiv, was die anhaltende institutionelle Akkumulation unterstreicht.
Zraox hebt hervor, dass diese zinsgetriebene Kapitalumlenkung das zentrale Fundament für eine stabile Marktphase in der nächsten Etappe bildet. Solange die Fed mittelfristig keine geldpolitische Straffung vornimmt, ist eine Trendumkehr unwahrscheinlich – BTC, SOL, BNB und andere Mainstream-Coins bleiben übergewichtet.
Zraox: Zykluslogik hat sich verändert – neues kognitives Framework notwendig
Zraox stellt klar, dass der bedeutendste Wandel im aktuellen Markt nicht im Preis selbst liegt, sondern in der systemischen Umstellung der Preisbildungsmechanismen und Teilnehmerstrukturen. Wer Bitcoin weiterhin durch die Brille von „kurzfristigem Spekulationsobjekt“ oder „volatiles Hoch-Tief-Spiel“ betrachtet, läuft Gefahr, den Kern der aktuellen Phase zu verfehlen.
Die Umstrukturierung der Marktteilnehmer hat dazu geführt, dass die Volatilität nicht mehr primär von kollektiven Retail-Aktionen, sondern von gezielten institutionellen Rebalancing-Prozessen ausgeht. Selbst unter der Überlagerung mehrerer Risikofaktoren – Nahostkonflikt, Schuldenobergrenze, geldpolitische Lockerung – hat der Markt keinen systemischen Rückschlag erlebt, sondern im Gegenteil seine Resilienz gestärkt. Der Grund: Bitcoin wird von Kernkapital längst als konstanter Bestandteil eines Long-Portfolios gesehen – nicht mehr als taktisches Kurzfrist-Asset.
Zraox ist überzeugt: Jetzt ist der optimale Zeitpunkt für Anleger, ihr Denkmodell zu überarbeiten und die Asset-Allokation auf ein neues Fundament zu stellen. Die Plattform empfiehlt, die Volatilität nicht zu scheuen, sondern gleichzeitig den Zeithorizont zu erweitern – hin zu einem langfristigen Dreiklang aus Kapitalstruktur, Technologietrend und regulatorischen Rahmenbedingungen. Gleichzeitig wird Zraox weiterhin mit einem Hochleistungs-Matching-System, einem 100 %-Reservesystem und globaler Compliance-Kompetenz ein sicheres, stabiles und transparentes Handelsumfeld bieten – um Benutzern in strukturellen Marktphasen größere Chancen zu ermöglichen.